Portrait

Abb. von links nach rechts: Gabriela Hochreuter, Nicole Erni, Marina Massolin

die Turbienen

summen und brummen seit 2010 fleissig durch die Schweiz und lassen sich mit ihren Musiktheaterstücken für Kinder an verschiedenen Schulhäusern und Kleintheatern nieder.

Als rappende Rüeblis und zischende Bohnen lösten sie einen Suppentopfkrimi und sausten anschliessend als Turbienauten im Ufo durch die musikalische Galaxie. Dann ging es der verfressenen Hexe Fressalia an den Kragen. Mit ihrer neusten Produktion «der Schlüssel zum Glück» erleben sie eine abenteuerliche Geschichte über Mut, Stärke, Freundschaft und die Welt der Gefühle.

Und die Spezialität der Turbienen? Sie ziehen das junge Publikum alle naselang mit ein. Es hilft suchen, singen, klatschen, lachen und überlisten. So wird Kultur kindergerecht verfüttert, gut verdaut und als freudiges Erlebnis im Körper abgespeichert.

Fliegen die Turbienen nicht emsig von Bühne zu Bühne, so unterrichten sie kleine und grosse Sprösslinge in Musik, Bewegung und Theater, musizieren was das Zeugs hält und bringen den Boden tanzend zum Beben.

Nicole Erni

ist unser Organisationstalent, hat stets alles im Griff und verliert nie den Überblick. Gewappnet mit pfiffigen Ideen und lauter Tüpfchen auf den «i`s» bringt sie den nötigen Schliff in die Truppe.

Nicole ist Multiinstrumentalistin und lässt als MUSITA-Frau die Füsse und Herzen höher gumpen.

Gabriela Hochreuter

zieht auf der Bühne mit ihrer Ausstrahlung und Energie alle in ihren Bann. Bewaffnet mit Schere, Pinsel, Leim und Säge kreiert Gabriela stimmungsvolle Bühnenbilder und witzige Requisiten.

Gabriela musiziert und singt in der Schule was das Zeugs hält und ist in regelmässig in unterschiedlichsten Projekten als Zeichnerin, Design Thinkerin oder Tanzlehrerin engagiert.

Marina Massolin

Beseelt von vielen Tönen im Kopf wandelt sie eine einsilbige Melodie in einen vielschichtig raffinierten Ohrenschmaus um. Arrangieren und Komponieren sind ihre Stärke.

Spielt Marina auf der Klarinette, sind alle verzaubert. Drum dudelt sie auch noch bei zahlreichen Projekten mit. Zum Beispiel bei den wunderbaren «Distelfinken». Als PH Dozentin gibt sie ihren grossen Erfahrungsschatz weiter.